Hallo,
so nun einmal zum aktuellen Stand: ich war gestern beim TA, um dass mal alles durchzusprechen. Die Befürchtungen, das sie abwinken würde usw. waren zum Glück umsonst.

Also für nächste Wochen ist erstmal Röntgen angesetzt, um zu sehen ob schon eine Hufbeinabsenkung stattgefunden hat oder nicht, bzw. um wie viel Grad etc.
Dann soll auch ein Blutbild gemacht werden und dieser Test wegen der Insulinresistens ( das kam alles allein vom TA, man selber will ja auch nich dahin kommen und denn Gluckscheißer spielen

)
Ja sie meinte wenn das alles keine Ergebnisse bringt, könnte man noch weitere Tests machen...
So nun zum Beschlag: Das ist wohl so das das vordere "Loch" die Zehe schweben lässt. Das mit dem Sand meinte unsere HS auch: Man solle darauf achten, dass sich da kein fester Sand, Steinchen tc. reinsetzt. Das klappt eigentlich auch ganz gut, meistens is da nur ganz locker Sand dran/drin...
Unser HS meinte es gäb viele unterschiedliche Methoden, z.B. das Umdrehen des Hufeisen. Allerdings würde jedes Pferd unterschiedlich au die Beschläge reagieren. Wenn dieser nicht die Erleichterung bringt, könnte man auch was anderes auspropieren. Und ich vertrau ihn da doch sehr, weil er wirklich echt kompetent ist: Heutzutage müsssen die ja sowieso die komplette Ausbildung machen, und außerdem ist er nicht son "typischer" Schmied vom alten "Schlag", die total sch**** mit den Pferden umgehen

Noch ne Frage wie macht ihr das mit den Gras was die Pferde unterm Weidezaun erhaschen könnten. Ich war gestern nämlich den gazen Tag dabei dieses olle Gras da weg zu kriegen. Dürfen eure das fressen: Ja oder nein???
LG Lisa